Wie kann man Menschen dazu motivieren, in gemeinsamen Projekten miteinander zu kooperieren? Tatsuya Sasaki, Mathematiker der Universität Wien, hat mit Hilfe der evolutionären Spieltheorie untersucht, welche Anreizsysteme am effektivsten die Zusammenarbeit fördern.
03.12.2014 | [weiter]
War die globale Banken- und Finanzkrise vorhersehbar? Mit dem neuen mathematischen Ansatz des Wahrscheinlichkeitstheoretikers Mathias Beiglböck von der Universität Wien, START-Preisträger 2014, könnten in Zukunft extreme Ereignisse in der Finanzwelt mathematisch berechenbar sein.
19.11.2014 | [weiter]
Im Shanghai-Ranking hält die Universität Wien ihre Stellung unter den Top 200 Universitäten der Welt und als beste heimische Universität. Die Mathematik erreichte heuer den sensationellen 36. Platz; auch die Physik der Universität Wien rangiert mit Platz 51-75 an der Weltspitze.
18.08.2014 | [weiter]
Unter den 3.200 weltweit am häufigsten zitierten WissenschafterInnen finden sich 19 in Österreich tätige ForscherInnen. Darunter vier der Universität Wien: der Mathematiker Adrian Constantin, die Physiker Georg Kresse und Anton Zeilinger sowie der Mikrobiologe Michael Wagner.
30.06.2014 | [weiter]
Mathias Beiglböck von der Fakultät für Mathematik der Universität Wien erhält für sein Projekt "Optimaler Transport und Robuste Finanzmathematik" einen der insgesamt acht START-Preise 2014 – die höchst dotierte Forschungsförderung für NachwuchswissenschafterInnen in Österreich.
16.06.2014 | [weiter]
Ohne Kalibrierung, keine Auswertung astronomischer Beobachtungsdaten: Forscher um Astrophysiker Werner Zeilinger und Mathematiker Hans Georg Feichtinger, beide Universität Wien, entwickelten für die Europäische Südsternwarte (ESO) Softwaremodule für eine weitgehend automatisierte Kalibrierung.
30.05.2014 | [weiter]
Die Universität Wien gründete gemeinsam mit der TU Wien das "Vienna Center for Partial Differential Equations", um ihren Platz im internationalen Spitzenfeld der Mathematik-Forschung zu festigen.
28.05.2014 | [weiter]
Sexuelle Selektion ist für die Aufrechterhaltung von Artgrenzen nicht förderlich – im Gegenteil kann sie diese sogar verhindern. Der Mathematiker Reinhard Bürger publizierte gemeinsam mit einer US-Kollegin ein mathematisches Modell über die populationsgenetischen Auswirkungen von sexueller Selektion.
13.05.2014 | [weiter]
Wie können möglichst viele Menschen zu gemeinnützigem Handeln motiviert werden? Durch Belohnungen. Für diese These hat der Mathematiker Tatsuya Sasaki von der Universität Wien nun erstmals den mathematischen Beweis gebracht.
29.01.2014 | [weiter]
Mathematiker Martin Ehler ist seit Ende 2013 "Young Investigator" des WWTF-Schwerpunkts "Mathematik und …" an der Universität Wien. Mit seiner angewandten Forschung will er Augen- und OhrenärztInnen die Arbeit erleichtern.
16.01.2014 | [weiter]
Am Donnerstag, 28. November, wird am Oskar-Morgenstern-Platz 1 die Skulptur "Dodekaederstern" installiert. Die Figur visualisiert alle Lösungen einer speziellen mathematischen Gleichung und steht am neuen Standort der Universität Wien als Symbol für die Fakultät für Mathematik und die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften.
20.11.2013 | [weiter]
Der letzte offizielle Schritt, bevor das Gebäude am Oskar-Morgenstern-Platz in Normalbetrieb übergeht, ist getan: Am 6. November eröffneten Rektor Engl und Bundesminister Töchterle den neuen Standort der Mathematik und Wirtschaftswissenschaften im Beisein der Nachkommen von Oskar Morgenstern.
07.11.2013 | [weiter]