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Coronavirus: Wie es unser Leben verändert

Von neuen familiären Abläufen bis hin zu den Auswirkungen auf Logistikketten: Expert*innen der Universität Wien sprechen über die Konsequenzen des Coronavirus in den unterschiedlichsten Bereichen.
>> Universität Wien in den Medien zum Coronavirus

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Wissenschaft & Gesellschaft
 
Zwei Personen halten Distanz.

"Social Distancing": Coronavirus verändert Gesellschaft

Nach Jahrzehnten der Globalisierung bringt die weltweite Ausbreitung des Coronavirus nach Ansicht des Soziologen Franz Kolland eine gewisse Rückbesinnung auf das Nationale und Lokale. Je länger die Phase des "social distancing" dauere, desto mehr würden sich auch die sozialen Beziehungen verändern.

20.03.2020 | [weiter]

Wissenschaft & Gesellschaft
 
Zwei Kinder bei Streiten

Auf zur Familienkonferenz

Wenn die ganze Familie zuhause ist, kommt es irgendwann unweigerlich zu Konflikten. Brigitte Lueger-Schuster, Leiterin der Arbeitsgruppe Psychotraumatologie der Universität Wien, rät in diesem Fall zu einer Familienkonferenz.

19.03.2020 | [weiter]

Wissenschaft & Gesellschaft
 
Taschenrechner und ein Blatt mit Zahlen

Coronavirus in Zahlen

Im seinem Blog stellt Uni Wien Statistiker Erich Neuwirth die jeweils aktuellen registrierten Fallzahlen von COVID-19 in Österreich, Deutschland und anderen Ländern dar und erklärt den exponentiellen Verlauf von Kurven.

18.03.2020 | [weiter]

Wissenschaft & Gesellschaft
 
Hände einer älteren Person, die ein Smartphone hält

Virtuellen Kontakt zwischen den Generationen intensivieren

"Kein Kontakt zwischen Großeltern und Enkel" ist eine der großen Einschränkungen in Zeiten der Corona-Krise. Der Altersforscher Franz Kolland von der Universität Wien plädiert dafür, "den virtuellen Kontakt zwischen den Generationen hochzufahren" und damit drohende negative Effekte der Isolation für ältere Menschen abzufedern.

18.03.2020 | [weiter]

Wissenschaft & Gesellschaft
 
Das Bild zeigt ein leeres Bürogebäude.

"Ökonomische Probleme überwiegen bald"

Die ökonomischen Folgen, die durch die Maßnahmen gegen das Coronavirus entstehen, werden vermutlich bald zum vordringlichsten Aspekt der Krise werden, vermutet Uni Wien Historiker Philipp Ther. Um die Krise zu bewältigen, müsse man "dringend darüber nachdenken, wie die Lasten tatsächlich verteilt sind".

17.03.2020 | [weiter]

Wissenschaft & Gesellschaft
 
Homeoffice in Pandemiezeiten

Zuhause bleiben ist kein Urlaub

Brigitte Lueger-Schuster, Leiterin der Arbeitsgruppe Psychotraumatologie der Universität Wien, erklärt, warum Homeoffice und E-Learning kein "Urlaub" sind und wie man mit schwierigen Situationen und Gefühlen rund um die Corona-Pandemie umgeht.

17.03.2020 | [weiter]

Wissenschaft & Gesellschaft
 
Grafische Darstellung des Corona Virus

Expert*innen der Fakultät für Psychologie zum Coronavirus

Was tun bei Quarantäne und was ist eine "emotionale Ansteckung"? Von der Psychotraumatologin bis hin zum Wirtschaftspsychologen: Psycholog*innen der Uni Wien teilen ihr Wissen zu den Auswirkungen des Coronavirus.

17.03.2020 | [weiter]

Wissenschaft & Gesellschaft
 
Kind beim Schreiben

Familienleben: Coronavirus-Shutdown erfordert neue Strukturen

Das neue Leben im Coronavirus-Shutdown stellt uns vor große Herausforderungen. "Familien sind es nicht gewohnt, so viel Zeit miteinander zu verbringen", so Soziologin Ulrike Zartler-Griessl. Es gehe nun vielfach darum, neue Abläufe zu definieren und mit den Kindern über das Thema zu sprechen.

17.03.2020 | [weiter]

Wissenschaft & Gesellschaft
 
Verschränkte Hände

"Auch Emotionen können sich viral verbreiten"

Wieso "hamstern" Menschen vermehrt, obwohl die Lieferketten funktionieren? Und kann eine Krise die Solidarität in der Gesellschaft steigern? Sozialpsychologe Arnd Florack im Interview über "sozialen Einfluss", positive und negative Effekte der Corona-Pandemie.

13.03.2020 | [weiter]

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