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 Alle Berichte

Forschung
 
Korallenriff

Die ungewisse Zukunft der Korallenriffe

Korallenriffe sind einzigartig: Sie zählen zu den größten von Lebewesen geschaffenen "Bauwerken" der Erde, sind dicht besiedelt und besonders artenreich. Wie gefährdet diese Lebensräume durch den Klimawandel sind, untersucht Paläontologe Martin Zuschin in einem aktuellen FWF-Projekt.

13.11.2019 | [weiter]

Forschung
 
smartphone

"Aussprache ist keine Kosmetik"

"Monsieur, l‘aventure, de plus en plus": Wer fließend Französisch sprechen will, muss neben Vokabeln und Grammatik auch die Aussprache beherrschen. Welche phonologischen Fortschritte SchülerInnen in Wien machen, untersucht die Romanistin Elissa Pustka an der Uni Wien.

13.11.2019 | [weiter]

Uni Intern
 
Bibliothek

Erfolgreiche NachwuchswissenschafterInnen

Die Universität Wien gratuliert ihren jungen ForscherInnen und AbsolventInnen, die hochkarätige Auszeichnungen, Stipendien und Förderungen erhalten haben. Im Video erzählt Kultur- und Sozialanthropologin und FWF-Projektmitarbeiterin Sigrid Wentzel von ihrem PhD-Studium und ihrer Forschung in Jakutien.

13.11.2019 | [weiter]

Forschung
 
Isotopenphysikerin Karin Hain

Auf radioaktiver Spurensuche

Isotopenphysikerin Karin Hain entwickelt ultra-sensitive Methoden, um das selten vorkommende Radionuklid Technetium 99 (99Tc) in Umweltproben aufzuspüren. Wenn das gelingt, wäre auch der Klimaforschung geholfen: Als Tracer erzählt 99Tc über die Auswirkungen der Polschmelze auf die Meeresströmungen.

09.10.2019 | [weiter]

Forschung
 

Metalle als Feinde des Tumors

Platinhaltige Therapeutika spielen heute eine große Rolle in der Krebstherapie. Ein gemeinsamer Forschungscluster von Uni Wien und MedUni Wien untersucht weitere Metallverbindungen, um für bisher nicht oder nur schwer therapierbare Tumorarten wirksame und gut verträgliche Therapien zu entwickeln.

09.10.2019 | [weiter]

Uni Intern
 
Junge WissenschafterInnen im Labor.

Erfolgreiche NachwuchswissenschafterInnen

Die Universität Wien gratuliert ihren jungen ForscherInnen und AbsolventInnen, die hochkarätige Auszeichnungen, Stipendien und Förderungen erhalten haben.

09.10.2019 | [weiter]

Forschung
 
Robinie, landläufig auch falsche Akazie genannt, mit Honigbiene.

Große ungewollte Experimente

Welche Auswirkungen die Verschleppung nicht-heimischer Tier- und Pflanzenarten auf die weltweiten Ökosysteme hat – auch unter dem Aspekt des globalen Artensterbens – untersucht Biodiversitätsforscher Franz Essl von der Universität Wien in zwei internationalen FWF-Projekten.

09.10.2019 | [weiter]

Forschung
 

Ein Kaiserreich voller Bewegung

In Byzanz wanderten nicht nur Menschen, sondern auch Kulturelemente und Objekte. Und auch die Hierarchien waren durchlässiger als bislang gedacht. All die unterschiedlichen Formen der sozialen und geographischen Mobilität untersucht Uni Wien-Byzantinistin und Wittgenstein-Preisträgerin Claudia Rapp.

10.07.2019 | [weiter]

Forschung
 

Das Labyrinth im Boden

In nur einem Gramm Erde leben über eine Milliarde Bakterien, die für die Zersetzung von organischem Material verantwortlich sind. Welche Mikroorganismen dabei wie miteinander interagieren, ist bis dato noch wenig bekannt. Dieser Forschungslücke widmet sich die Ökologin Christina Kaiser an der Uni Wien.

10.07.2019 | [weiter]

Forschung
 

Wissensblick #3: El-Niño berechnen

Immer wieder kommt es durch den El-Niño zu Dürren, Unwettern oder Überschwemmungen. Uni Wien-Mathematiker Adrian Constantin entwickelt Verfahren, um diese zukünftig besser vorhersagen zu können. Wie? Das erklärt er im dritten Comic der Reihe "Wissensblick".

25.06.2019 | [weiter]

Uni Intern
 

Erfolgreiche NachwuchswissenschafterInnen

Die Universität Wien gratuliert ihren jungen ForscherInnen und AbsolventInnen, die hochkarätige Auszeichnungen, Stipendien und Förderungen erhalten haben.

12.06.2019 | [weiter]

Forschung
 

Durch fossile Fische Evolution verstehen

Vor etwa 50 Millionen Jahren starben sogenannte pycnodonte Fische aus. Heutzutage gibt es sie nur noch als Fossilien. "Sie helfen uns dabei, Evolution besser zu verstehen", sagt Paläontologe Jürgen Kriwet. In einem aktuellen Forschungsprojekt schaut er sich die versteinerten Überreste genauer an.

12.06.2019 | [weiter]