Bei der Online-Diskussion zur Semesterfrage 2020/2021 "Welche Wirkstoffe haben Zukunft?" waren die Wissenschafter*innen vor allem in einem Punkt d‘accord: Es ist notwendig, die Menschen von der Wichtigkeit einer COVID-19-Impfung zu überzeugen, und dafür braucht es bessere Aufklärungsarbeit.
Von Alzheimer bis Krebs – im Christian Doppler Labor für Wissensbasierte Strukturbiologie und Biotechnologie werden Grundlagen für die Therapien von morgen erarbeitet. Gemeinsam mit namhaften Industriepartnern geht es vor allem darum, die Struktur von Proteinen und deren biologische Funktionen zu entschlüsseln.
Nur ein Drittel aller Arzneien sind rein synthetisch. Der überwiegende Anteil kommt aus der Natur. Judith Rollinger und Ulrike Grienke vom Department für Pharmakognosie der Universität Wien spüren mit innovativen Methoden natürliche Arzneistoff-Kandidaten auf, die gegen das Coronavirus zum Einsatz kommen könnten.
13.01.2021 | [weiter]
Die aktuelle Semesterfrage der Universität Wien setzt sich mit Wirkstoffen auseinander. Corona setzt den Schwerpunkt – doch wie viel wissen wir eigentlich? Testen Sie Ihr Wissen auf derStandard.at!
12.01.2021 | [weiter]
Lea Ann Dailey beschäftigt sich im Department für Pharmazeutische Technologie und Biopharmazie mit der effizienten "Verpackung" von Wirkstoffen, insbesondere in Form von Inhalationstherapie. Diese Therapie ist gerade in der Behandlung von Lungenkrankheiten wie COVID-19 vielversprechend.
11.01.2021 | [weiter]
Chemist Nuno Maulide from the University of Vienna and Christiane Kofink from Boehringer Ingelheim jointly conduct research on innovative active agents. In this interview, they discuss how the cooperation between academic research and practice works and how this cooperation affects society.
08.01.2021 | [weiter]
Uni Wien-Chemiker Nuno Maulide und Christiane Kofink von Boehringer Ingelheim forschen gemeinsam an innovativen Wirkstoffen. Im Beitrag erzählen sie, wie die Kooperation zwischen Wissenschaft und Praxis funktioniert und welchen Einfluss diese Zusammenarbeit auf die Gesellschaft hat.
08.01.2021 | [weiter]
Der Chemiker Michael Reithofer beschäftigt sich in seiner Forschung mit Metallnanopartikeln, die Medikamente effektiver an ihren vorgesehenen Wirkungsort im Körper bringen sollen. Im Interview erklärt der Wissenschafter, wie die Nanomaterialien dabei zum Einsatz kommen.
18.12.2020 | [weiter]
Bei seltenen Krankheiten liegt die große Hoffnung im Repurposing, der Behandlung mit bereits vorhandenen Arzneistoffen. Für das Cantú-Syndrom haben Pharmakologin Anna Weinzinger von der Universität Wien und ihr Team einen Wirkstoff "umgewidmet", der bereits erste Erfolge erzielen konnte.
16.12.2020 | [weiter]
Claus Lamm und Markus Rütgen untersuchen im Rahmen eines FWF-Projekts am Vienna Cognitive Science Hub die neuronalen Grundlagen der Empathie und inwiefern sich die Empathiefähigkeit durch die laufende Einnahme von Opiaten verändert. "Unsere Forschung ist vor allem für Personen relevant, die unter Opiat-Abhängigkeit leiden", so Lamm.
16.12.2020 | [weiter]
Das war die Semesterfrage 2020: Wie wirkt Sprache?