Arabische Helden und Heldinnen
| 11. Juli 2013
Die Kinderuni-ReporterInnen waren bei der Vorlesung "Arabische Geschichten" im Campus der Universität Wien vor Ort.
Vortragende Anna Diltsch erzählte spannende Geschichten.
Einige der Geschichten wurde bildnerisch dargestellt.
Die Kinder hörten den spannenden Geschichten zu.
Sie sollten ihre persönlichen HeldInnen malen.
So sieht Sherazade in Vanessas persönlicher Vorstellung aus.
Heute am Donnerstag, 11. Juli, an der KinderuniWien 2013 lehrte Anna Diltsch vom Institut für Orientalistik die Kinder über mutige Ritter, schlaue Diebe und andere märchenhafte Gestalten. Wir, Mimi Sobolak (12) und Anouk Kunz (11), waren live vor Ort.
Anna Diltsch erklärte den Kinder-StudentInnen im voll besetzten Hörsaal, wie die arabischen Heldengeschichten verbreitet wurden. Bevor sie schriftlich verfasst wurden, wurden sie lange Zeit mündlich weiter erzählt.
Während Anna Diltsch den Kindern von den drei arabischen Helden und Heldinnen
- Sherazade
- Quecksilber Ali
- und Antara
erzählte, hatten die Kinder die Aufgabe ihre Vorstellung eines Helden bzw. einer Heldin zu zeichnen.
Vielen Kindern wurde bewusst, dass es nicht nur männliche, sondern auch weibliche Helden gibt. Somit gefiel es den meisten recht gut.
Wir haben ein paar Kinder für euch interviewt:
Die kleine Vivi ist 7 Jahre alt und ist das erste Mal bei der Kinderuni. Sie hat diese Vorlesung ausgewählt, weil sie dieses Thema interessant findet.
Am besten gefiel ihr, dass sie etwas über ihre Lieblingsheldin Sherazade erfahren konnte.
Julius ist seit 4 Jahren an der Kinderuni. Er hat sich diese Vorlesung ausgesucht, weil er sich für arabische Märchen interessiert. Sein Lieblingsheld ist Quecksilber Ali, weil er so schlau ist.
Leonie ist 7 Jahre alt und ist zum ersten Mal bei der Kinderuni. Sie fand die Vorlesung sehr cool und spannend, weil sie Helden und Heldinnen mag. Ihre Lieblingsgeschichte war die von Sherezade.
Fazit: Für uns als Kinderreporterinnen war es sehr interessant und wir fanden, dass es ein spannender Tag war.
von Anouk Kunz und Mimi Sobolak
