Grenzenlos arbeiten
| 28. Januar 2015Mit der Arbeitsmarktöffnung nach Ost- und Mitteleuropa hat das Pendeln aus den Grenzregionen Ungarns, Tschechiens und der Slowakei nach Österreich stark an Bedeutung gewonnen: Im Video sprechen SoziologInnen der Universität Wien u.a. über die Auswirkungen dieser neuen Art von Migration auf den Arbeitsmarkt.
Das WWTF-Projekt "TRANSLAB – Cross-Border Labour Mobility, Transnational Labour Markets and Social Differentiation in the Central European Region" läuft (seit Juni 2012 bis Juni 2015) unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. Roland Verwiebe und ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Christoph Reinprecht vom Institut für Soziologie. ProjektmitarbeiterInnen sind MMag. Raimund Haindorfer und Laura Wiesböck, Bakk. MA vom Institut für Soziologie.
(Symbolfoto: Bend57/Flickr)