Neue bilaterale Kooperation mit der Queensland University of Technology
| 10. Juli 2014
Vizerektor Heinz Faßmann und Lyn Griffiths unterzeichnen das gesamtuniversitäre Abkommen mit der QUT.
V. l. n. r.: Vizerektor Heinz Faßmann, Lyn Griffiths (QUT), Doris Marko (Chemie), Karl-Heinz Wagner (Ernährungswissenschaften) und Lottelis Moser (International Office).
Am 3. Juli 2014 begrüßte Vizerektor Heinz Faßmann Lyn Griffiths von der Queensland University of Technology (QUT), Brisbane, Australien. Die Universität Wien und die QUT schlossen dabei ein gesamtuniversitäres Abkommen ab.
Die Queensland University of Technology in Brisbane ist eine der renommiertesten Universitäten in Australien, sie wird im nationalen Ranking an 10. Stelle gereiht und kommt damit gleich nach der "Group of Eight", ein Zusammenschluss der wichtigsten und ältesten Universitäten Australiens. Die QUT bietet ihren 4.000 WissenschafterInnen und 40.000 Studierenden – darunter 3.000 PhD-Studierende – ein breites Angebot, vor allem in den Bereichen Betriebswirtschaft, Kreativwirtschaft, Gesundheit, Life Sciences und Ingenieurwissenschaften.
Besonders im Bachelorstudium gehören Praktika und Trainings in Unternehmen zum Studienplan. In ihrer Struktur besteht die QUT aus "faculties" und "schools", grundsätzlich sind die Fakultäten für die Lehre zuständig und die Schulen für die Forschung, wobei letztere auch fakultätsübergreifend arbeiten.
Gute Beziehungen mit Australien
Lyn Griffiths ist Direktorin des "Institute of Health and Biomedical Innovation", dem größten interdisziplinären Forschungsinstitut der QUT. Durch ihre guten und engen Beziehungen mit Karl-Heinz Wagner, Professor am Departments für Ernährungswissenschaften und Doris Marko, Professorin am Institut für Lebensmittelchemie und Toxikologie wurde die Kooperation für die Universität Wien erst möglich gemacht.
Innerhalb der internationalen Mobilitätsprogramme werden Studierende eingeladen, von diesem neuen Angebot Gebrauch zu machen und vom exzellenten wissenschaftlichen Niveau der australischen Universität zu profitieren. (red)