Aktuelle Einreichfristen im Mai 2016

Future Founders Challenge
Ihr habt eine Geschäftsidee oder wolltet schon immer ein Non-Profit Projekt umsetzen? Dann herzlichen willkommen bei der Future Founders Challenge des Rudolf Sallinger Fonds. Stellt euch ein Team zusammen, das mindestens zwei verschiedene wissenschaftliche Disziplinen oder zwei verschiedene österreichische Hochschulen vertritt. Denkt eure Idee im Team weiter. Unser FFC Pitch Sheet wird euch dabei helfen.

Förderhöhe: Geldpreise im Gesamtwert von EUR 10.000
Einreichfrist: 11.5.2016
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Bischof-DDr.-Stefan-László-Preis 2016
Die "Bischof-DDr.-Stefan-László-Gesellschaft" vergibt im Jahr 2016 wieder den nach dem verstorbenen ersten Diözesanbischof der Diözese benannten Preis bzw. es können auch Anerkennungspreise (max. zwei) zur Verleihung gelangen. Es können Dissertationen, Diplomarbeiten oder gleichwertige Hausarbeiten eingereicht werden, die sich mit Fragen des Zusammenlebens der Völker in Mitteleuropa, der Kirchen- und Landesgeschichte des Raumes des heutigen Burgenlandes oder der Geschichte und des Wirkens laienapostolischer Gruppen befassen.

Förderhöhe: EUR 3.000 bzw. EUR 1.000 (Anerkennungspreise)
Einreichfrist: 13.5.2016
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Loschmidt-Preis 2016
Die Chemisch-Physikalische Gesellschaft schreibt zur Förderung von AbsolventInnen der Chemie oder Physik an österreichischen Universitäten einen Förderungspreis für das Jahr 2016 aus (Altersgrenze 35 Jahre). Voraussetzung für die Einreichung ist der Abschluss eines Doktoratsstudiums der Chemie oder Physik an einer österreichischen Universität. Eingereicht werden können nur Dissertationen, die mit der Note "Sehr gut" beurteilt wurden und in den drei letzten Jahren approbiert worden sind.

Förderhöhe: EUR 1.500
Einreichfrist: 13.5.2016
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Wissenschaftspreise des Landes Niederösterreich
Das Land Niederösterreich vergibt für besondere wissenschaftliche Leistungen im Jahr 2016 folgende Preise: zwei Würdigungspreise zur Würdigung des vorliegenden Gesamtwerks einer Wissenschafterin oder eines Wissenschafters von überregionaler Bedeutung sowie vier Anerkennungspreise zur Förderung von WissenschafterInnen, die mit ihrem Schaffen bereits fachliche Anerkennung gefunden haben, ohne dass ein Gesamtwerk vorliegt.

Förderhöhe: EUR 11.000 (Würdigungspreise), EUR 4.000 (Anerkennungspreise)
Einreichfrist: 13.5.2016
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Elisabeth Lutz-Preis
Der Preis wird vergeben für grundlagenorientierte Forschung insbesondere, aber nicht ausschließlich, auf dem Gebiet der Naturwissenschaften. BewerberInnen müssen an einer Universität oder einer außeruniversitären Forschungseinrichtung in Österreich tätig sein und eine mehrjährige eigenständige Forschungstätigkeit nachweisen können.

Förderhöhe: EUR 15.000
Einreichfrist: 15.5.2016
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Ignaz L. Lieben Preis
Eingeladen zur Bewerbung sind WissenschafterInnen unter 40 Jahre (für Kinderbetreuungszeiten wird die Altersgrenze um max. 4 Jahre angehoben), die das Doktorat abgeschlossen haben, herausragende Arbeiten in ihrem Fachbereich nachweisen können und die während der letzten drei Jahre vor der Antragstellung (Stichtag: Einreichtermin) in einem der folgenden Länder durchgehend wissenschaftlich tätig gewesen sind: Bosnien-Herzegowina, Kroatien, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn oder Österreich.

Förderhöhe: USD 36.000
Einreichfrist: 15.5.2016
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Jubiläumspreis des Böhlau Verlages Wien
Der Preis wird vergeben an WissenschafterInnen mit österreichischer Staatsbürgerschaft, die das 40. Lebensjahr noch nicht überschritten haben und eine wissenschaftliche Arbeit auf dem Gebiet der historischen Disziplinen, im weitesten Sinne verstanden, vorgelegt haben. Die Arbeit muss veröffentlicht oder von einem Verlag zur Publikation angenommen sein.
Förderhöhe: EUR 3.500
Einreichfrist: 15.5.2016
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Richard G. Plaschka-Preis
Der Preis wird vergeben an WissenschafterInnen, die außerordentliche Leistungen auf dem Gebiet der "Ost-, Ostmittel- und Südosteuropäischen Geschichte" erbracht haben und das 40. Lebensjahr noch nicht überschritten haben.

Förderhöhe: EUR 3.700
Einreichfrist: 15.5.2016
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Bader-Preis für Kunstgeschichte
Der Preis wird für die Ausarbeitung einer Dissertation oder eines Forschungsprojekts vergeben. Eingeladen zur Bewerbung sind junge, hoch qualifizierte DoktorandInnen aus Österreich bis 32 Jahre, die sich im In- und Ausland mit Forschungsfragen von Malerei und Zeichnung zwischen 1500 und 1750 beschäftigen oder promovierte WissenschafterInnen aus Österreich bis 40 Jahre, die sich im Rahmen eines Forschungsprojekts mit Forschungsfragen von Malerei und Zeichnung zwischen 1500 und 1750 befassen.

Förderhöhe: USD 18.000
Einreichfrist: 15.5.2016
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Bader-Preis für Geschichte der Naturwissenschaften
Der Preis wird vergeben an junge WissenschafterInnen, die sich mit der Geschichte der Naturwissenschaften (vorzugsweise auf dem Gebiet der Entwicklung von Konzepten und Ideen) beschäftigen und ein Pilotprojekt vorlegen, das ausgearbeitet wurde zur Vorbereitung einer Dissertation unter der gemeinsamen Betreuung durch einen Naturwissenschafter/eine Naturwissenschafterin und einen Historiker/eine Historikerin oder eines Forschungsprojekts, in dessen Team in der Regel zumindest ein Naturwissenschafter/eine Naturwissenschafterin und ein Historiker/eine Historikerin vertreten sein sollten.
Die eingereichte Arbeit darf noch nicht fertig gestellt sein; die (Aus-)Finanzierung eines laufenden Projekts ist nicht vorgesehen.

Förderhöhe: USD 18.000
Einreichfrist: 15.5.2016
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MAX KADE [USA-Stipendien der Max Kade-Foundation]
Das Stipendium wird aus Mitteln der Max Kade-Foundation, New York, finanziert. Es richtet sich an hoch qualifizierte, junge promovierte WissenschafterInnen aus allen Bereichen der Forschung. Voraussetzungen sind: max. 10 Jahre nach Abschluss der Promotion, österreichische Staatsbürgerschaft oder Lebensmittelpunkt in Österreich; Nachweis der Fähigkeit zu selbständiger Forschungs- und Lehrtätigkeit durch Tätigkeit an Universitäten oder wissenschaftlichen Forschungsinstituten.

Förderhöhe: USD 51.200
Einreichfrist: 15.5.2016
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Dissemination – Unterstützung von Konferenzteilnahmen im Ausland
Die Förderung richtet sich an DissertantInnen der Universität Wien, die eingeladen wurden, Ihre Forschungsergebnisse im Rahmen einer internationalen Konferenz im Ausland vorzustellen. Mit diesem Programm unterstützt die Universität Wien den wissenschaftlichen Nachwuchs, in der Scientific Community bekannt zu werden. Die Förderung steht DissertantInnen aller Fachdisziplinen offen, wenn der angemeldete Vortrag akzeptiert wurde.

Förderhöhe: EUR 350 (innerhalb Europas), EUR 650 (außerhalb Europas)
Einreichfrist: 15.5.2016
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Johann-Böhm-Stipendien
Der Johann-Böhm-Fonds will die Forschung zu Themen fördern, die für die ArbeitnehmerInnen-Vertretung von Bedeutung sind. Ziel ist es, qualitativ hochwertige Arbeiten zu bekommen, die dann dem ÖGB-Verlag zur Publikation vorgeschlagen werden können.

Förderhöhe: bis zu EUR 5.000
Einreichfrist: 15.5.2016
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ÖGMBT Dissertationspreise 2016
Wiederholt ehrt die ÖGMBT ausgezeichnete Dissertationen auf dem Gebiet der Life Sciences in Österreich und fördert damit die österreichische Nachwuchswissenschaft. 2016 werden wieder zwei ÖGMBT Dissertationspreise für hervorragende Arbeiten auf dem Gebiet der molekularen Biowissenschaften und Biotechnologie je für grundlagenorientierte und anwendungsorientierte Dissertationen vergeben.

Förderhöhe: EUR 1.000
Einreichfrist: 15.5.2016
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Wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit (WTZ)
Die Wissenschaftlich Technische Zusammenarbeit (WTZ) basiert auf zwischenstaatlichen Abkommen und bilateralen Vereinbarungen über Kooperationen im wissenschaftlich-technischen Bereich. Im Rahmen dieser Abkommen und Vereinbarungen werden Reise- und Aufenthaltskosten für Forschungsaufenthalte in Form von Pauschalen finanziert. Bei begründeter Notwendigkeit wird auch eine einmalige Sachkostenpauschale pro Projekt gewährt. Gefördert werden dabei Forschungsaufenthalte im Rahmen konkreter wissenschaftlicher Kooperationsprojekte mit Forschenden aus einem WTZ-Partnerland, wobei die Grundfinanzierung des Forschungsprojekts aus anderen Quellen gesichert sein muss.

Einreichfrist: 15.5.2016 (Ukraine), 31.5.2016 (Montenegro, Südafrika, Tschechische Republik,) 15.6.2016 (Frankreich "Amadée")
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Alberta/Edmonton – Doctoral Research Fellowship
Stipendium zum Studium und zur Forschung für Dissertationen in  Sozial- und Geisteswissenschaften sowie Musik- und Theaterwissenschaft am Wirth-Institute for Austrian and Central European Studies an der University of Alberta/Edmonton. Vom Stipendiaten/der Stipendiatin wird Mitarbeit in administrativ-organisatorischen Bereichen am Wirth-Institute for Austrian and Central European Studies erwartet, insbesondere bei der Organisation von Veranstaltungen etc.

Förderhöhe: EUR 1.200 mtl. Stipendienbeitrag
Einreichfrist: 16.5.2016
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Forschungsstipendien IÖG
Das Institut für Österreichische Geschichtsforschung (IÖG) vergibt für die Dauer von maximal sieben Monaten vier Forschungsstipendien für die Mitarbeit an Forschungsprojekten des Instituts und für Forschungen im Zusammenhang mit den Forschungsperspektiven des Instituts. Die Ausschreibung richtet sich an Masterstudierende der Geschichtsforschung, Historischen Hilfswissenschaften und Archivwissenschaft sowie an Doktoratsstudierende.

Förderhöhe: EUR 1.000 (für max. 7 Monate)
Einreichfrist: 17.5.2016
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ÖGMBT Forschungspreis 2016
Auch in diesem Jahr ehrt die ÖGMBT ausgezeichnete Forschungsleistungen auf dem Gebiet der Life Sciences von NachwuchswissenschafterInnen aus Österreich und setzt damit ein wichtiges Zeichen in der Förderung der österreichischen Nachwuchswissenschaft.

Förderhöhe: EUR 2.000
Einreichfrist: 20.5.2016
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Gottfried und Vera Weiss-Preis
Im Auftrag der Dr. Gottfried und Dr. Vera Weiss-Wissenschaftsstiftung schreibt der FWF im Jahr 2016 die Einreichung von Projekten auf dem Gebiet der Meteorologie aus. Zielgruppe sind Wissenschafterinnen und Wissenschafter auf dem Gebiet der Meteorologie sowie aus angrenzenden Fachbereichen, die für Verbesserungen und Weiterentwicklungen auf dem Gebiet der Meteorologie relevant sind.

Förderhöhe: wie FWF Einzelprojekte
Einreichfrist: 30.5.2016
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Edmund und Rosa Hlawka-Preis für Mathematik
Der Preis wird vergeben an MathematikerInnen mit österreichischer Staatsbürgerschaft, Alter bis 45 Jahre, für hervorragende wissenschaftliche Leistungen auf den Gebieten der Zahlentheorie und der Geometrie, insbesondere der Theorie der Gleichverteilung und der Geometrie der Zahlen.

Förderhöhe: EUR 1.900
Einreichfrist: 31.5.2016
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Karriereentwicklung für Wissenschafterinnen
Der FWF bietet hervorragend qualifizierten Wissenschafterinnen, die eine Universitätslaufbahn anstreben, die Möglichkeit, im Rahmen einer zweistufigen Karriereentwicklung insgesamt sechs Jahre Förderung in Anspruch zu nehmen: Das Postdoc-Programm "Hertha Firnberg" fördert Frauen am Beginn ihrer wissenschaftlichen Karriere, das Senior Postdoc-Programm "Elise Richter" hat die Qualifikation zur Bewerbung um eine in- oder ausländische Professur zum Ziel. Das Programm Elise Richter-PEEK richtet sich dabei spezifisch an künstlerisch-wissenschaftliche Forscherinnen.

Einreichfrist: 31.5.2016
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Stipendium "Zukunft | Wirtschaft" 2016
Die Wirtschaftskammer Österreich prämiert im Rahmen des Stipendiums "Zukunft | Wirtschaft" herausragende wissenschaftliche Arbeiten, die sich mit einem unternehmens- bzw. standortspezifischen Thema befassen. Schwerpunkt der Arbeit sollte auf einer Analyse liegen, wie die Rahmenbedingungen für Unternehmertum bzw. für unternehmerische Aktivitäten allgemein verbessert werden können.

Förderhöhe: EUR 3.000
Einreichfrist: 31.5.2016
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Wettbewerb Phönix 2016
Phönix 2016 unterstützt Start-ups, Spin-offs und Prototypen durch die Auszeichnung von wirtschaftlich erfolgreich umgesetzten Forschungs- und Entwicklungsergebnissen. Das Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) schreibt erneut den Phönix- Start-up Preis aus, der heuer erstmals in fünf Kategorien verliehen wird.

Förderhöhe: EUR 5.000
Einreichfrist: 31.5.2016
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Die Texte sind den Original-Ausschreibungen entnommen und gekürzt. Die vollständigen und rechtlich verbindlichen Ausschreibungstexte befinden sich auf den Websites der ausschreibenden Institutionen (siehe Links). Gerda Lindermair betreut den Infopoint der DLE Forschungsservice und Nachwuchsförderung, im Rahmen dessen Erstanfragen beantwortet werden. Sie ist außerdem für die Homepage verantwortlich.