Preise und Auszeichnungen im Juni 2014
| 30. Juni 2014Die Universität Wien gratuliert den MitarbeiterInnen und Studierenden, die für ihre wissenschaftlichen Arbeiten und Leistungen ausgezeichnet wurden. Lesen Sie hier einen Überblick über die aktuellen Ehrungen und Preisverleihungen.
"Order for the Merit" für Claudia Römer
Am 11. Juni 2014 wurde Claudia Römer vom Institut für Orientalistik, zusammen mit 13 international renommierten TurkologInnen, im Rahmen einer feierlichen Zeremonie im Präsidentenpalast in Ankara vom türkischen Staatspräsidenten Abdullah Gül mit dem Liyakat Nişanı, dem "Order for the Merit", ausgezeichnet. Der Orden wird vom zuständigen Kabinettsmitglied – nach Anhörung des türkischen Außenministeriums und des Atatürk Yüksek Dil ve Türk Tarih Kurumu, der Hohen Atatürk Sprachgesellschaft, der türkischen historischen Gesellschaft und bestätigt durch den Ministerpräsidenten – verliehen.
Dabei wurde Claudia Römer vor allem für ihre philologischen Arbeiten und ihre Befassung mit osmanischen Urkunden geehrt. Staatspräsident Gül erwähnte in seiner Laudatio ihre sprachwissenschaftlichen Untersuchungen zum Osmanischen und Türkischen sowie ihren Beitrag zum 400. Geburtstag des osmanischen Reisenden Evliyā Çelebi.
Mustafa İsen, Generalsekretär des Staatspräsidenten, und selbst Professor für osmanische Literatur, hob Claudia Römer als eine Vertreterin der Wiener Schule der Osmanistik und ihrer weit in die Geschichte zurückgehenden Tradition besonders hervor.
Website von Claudia Römer
Institut für Orientalistik der Philologisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät
Verleihung des Liyakat Nişanı
PR-Wissenschaftspreis 2014
Am 11. Juni 2014 wurden in der "Sky Conference" der Raiffeisen Bank International die Wissenschaftspreise für Public Relations 2014 verliehen. Dabei wurden sechs von insgesamt 22 eingereichten Arbeiten ausgezeichnet. Eine der PreisträgerInnen ist Marie-Theres Chaloupek von der Universität Wien. Sie wurde für ihre Magisterarbeit "Wie verständigungsorientiert ist Facebook wirklich? Eine Evaluierung von Facebook als PR-Instrument" ausgezeichnet.
Im Rahmen einer feierlichen Verleihung überreichten Elmar Pichl, Leiter der Hochschulsektion im Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft, Wolfgang Hötschl, Vorsitzende des Wissenschaftlichen Senats des PRVA, PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl und Franz M. Bogner, Wissenschaftlicher Delegierter und Ehrenpräsident des PRVA, die Preise.
Um den hohen Anspruch der Public Relations in Österreich zu stützen und das Zusammenspiel von Wissenschaft und Praxis zu fördern, vergibt der Public Relations Verband Austria (PRVA) seit 1993 jährlich den Österreichischen Wissenschaftspreis für Public Relations. Finanziert wird der Preis vom Wissenschaftlichen Senat des PRVA, dem zwölf Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Wissenschaft angehören.
Verleihung des PR-Wissenschaftspreis 2014
Wissenschaftspreis des Public Relations Verbands Austria
Großes Ehrenzeichen für die Verdienste um die Republik Österreich
Am 16. Juni 2014 hat Rektor Heinz W. Engl im Auftrag von Bundespräsident Heinz Fischer das große Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich an Friedrich Stadler, Vorstand des Instituts Wiener Kreis der Universität Wien, verliehen. In seiner Ansprache unterstrich Rektor Engl, dass die historischen und philosophischen Forschungen von Friedrich Stadler zur Vertreibung der Vernunft aus Österreich sowohl in der Wissenschaft als auch in der Öffentlichkeit große Bedeutung gehabt haben.
Heinz W. Engl begründete in seinem Schreiben an das Bundesministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung die Zustimmung zur Verleihung damit, dass Friedrich Stadler wie kein zweiter für die wissenschaftliche Aufarbeitung des Wiener Kreises verantwortlich war und diese Aufgabe über Jahrzehnte betrieben hat. Dies hat er sowohl aus philosophischen als auch aus historischem Blickwinkel aus getan. Er dominierte das gesamte Gebiet und schuf 1991 den Verein "Institut Wiener Kreis", das zu einer bedeutenden Einrichtung geworden ist und seit 2011 auch als Institut an der Universität Wien besteht.
Besondere Verdienste über das Wissenschaftliche hinaus hat sich Friedrich Stadler durch sein frühes, engagiertes und couragiertes Wirken auf dem Gebiet der Exilforschung erworben und damit das geistige Klima in Österreich zum Besseren beeinflusst. Er hat sich wie kaum ein anderer für die Wiederaufnahme mit vertriebenen KünstlerInnen, WissenschafterInnen und Intellektuellen eingesetzt und hier eine für das internationale Ansehen Österreichs wesentliche Rolle gespielt.
Website von Friedrich Stadler
Institut Wiener Kreis der Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft
Institut für Zeitgeschichte der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät
Ehrenzeichen der Republik Österreich
Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse
Am 17. Juni 2014 überreichte Wissenschafts-, Forschungs- und Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner im Rahmen eines Festaktes im Audienzsaal am Minoritenplatz hohe staatliche Auszeichnungen an engagierte Forscherpersönlichkeiten auf den Gebieten des Zivilrechts, der Wissenschaftsgeschichte, der Bildung, des Vergaberechts, des Steuerrechts, der Angewandten Genetik, der Politikwissenschaften, der Freilandökologie und des Health Care Development. Der Politologe und Emeritus der Universität Wien Emmerich Tálos erhielt das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse.
Der Politologe Emmerich Tálos wurde 1944 in St. Margarethen im Burgenland geboren und lehrte bis 2009 an der Universität Wien Politikwissenschaften. Zu seinen Forschungs- und Publikationsschwerpunkten zählen Sozialpolitik, Wohlfahrtsstaat und Sozialpartnerschaft, die politische Entwicklung Österreichs im 20. Jahrhundert und die Zeit des Austrofaschismus. Einer größeren Öffentlichkeit wurde Tálos 1981 mit seinem Buch "Staatliche Sozialpolitik in Österreich, Rekonstruktion und Analyse" bekannt. 2013 erschien von ihm "Das austrofaschistische Herrschaftssystem. Österreich 1933 - 1938".
Website von Emmerich Tálos
Institut für Staatswissenschaft - Department of Government der Fakultät für Sozialwissenschaften
Ehrenzeichen der Republik Österreich
Molekularbiologe Martin Moder gewinnt Europa-Science Slam
Am 21. Juni 2014 traten in Kopenhagen die besten Science Slammer aus Europa an, um ihre wissenschaftliche Forschung in jeweils wenigen Minuten so verständlich wie möglich auf die Bühne zu bringen. Dabei kürten über 900 begeistere BesucherInnen Martin Moder, Molekularbiologe an der Universität Wien, zum Gewinner.
Die aus allen Richtungen – von Spanien bis Finnland – angereisten Slammer boten ein breites und abwechslungsreiches Themenspektrum von embryonaler Zellentwicklung über einen Crashkurs in Quantenphysik bis zur philosophischen Betrachtung von Mozarts Genie.
Martin Moder kam als Fruchtfliege Drosophila verkleidet auf die Bühne. Mit eingängigen Metaphern, überzeugenden Vergleichen, vollem Bühneneinsatz und treffendem Humor präsentierte er seine Forschung: Durch gezielte Genmanipulation kann er mittlerweile das Wachstum eines Hirntumors bei der Fruchtfliege gezielt stoppen. Durch die Analyse von unzähligen Fliegen-Hirnen sollen die Grundlagen für neue Therapieformen zur Tumorbekämpfung beim Menschen entwickelt werden.
"Science Slams" werden in Österreich – mit Unterstützung des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft – seit 2011 regelmäßig veranstaltet. ForscherInnen aus unterschiedlichsten Fachgebieten bringen ihre Arbeit in Musik- oder Kabarettlokalen pointiert auf die Bühne.
Science Slam Vienna
Zentrum für Molekulare Biologie der Universität Wien
Austrian Congress Award 2014
Am 23. Juni 2014 wurde der "Austrian Congress Award 2014" verliehen. Der Preis, der jährlich vom ACB (Austrian Convention Bureau) verliehen wird, ging heuer an Wolfgang Lindner, Emeritus der Universität Wien am Institut für Analytische Chemie. Er wurde für seine Leistungen um die Österreichische Kongress- und Tagungswirtschaft ausgezeichnet. Nominiert wurde Lindner für diese Auszeichnung von Salzburg Congress. Wolfgang Lindner wurde der Award aufgrund seiner internationalen Reputation, der Organisation vieler Kongresse in Österreich (vor allem in Innsbruck, Salzburg und Wien) und seiner langjährigen Kongresserfahrung verliehen.
Lindner war 16 Jahre lang Ordinarius am Institut für Analytische Chemie an der Universität Wien, hat über 440 Publikationen veröffentlicht, 14 Patente entwickelt, zwölf Bücher verfasst und ebenso viele internationale Auszeichnungen erhalten.
Die Laudatio für Wolfgang Lindner hielt Barbara Schwaiger von Salzburg Congress: "Seine offene und ehrliche Art zu kommunizieren, seine Gelassenheit und Großzügigkeit und seine Bodenständigkeit machen es uns als Team einfach, mit ihm und für ihn zu arbeiten."
Veranstaltungsmanagement der Universität Wien
Austrian Convention Bureau
Salzburg Congress
Artikel "Analytische Chemie: Neues Patent, exklusives Lizenzabkommen" in uni:view
Dissertationspreise der Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft
Am 25. Juni 2014 wurden erstmals im Rahmen des "dies fakultatis" der Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft die Dissertationspreise verliehen. Dabei wurden alle 2012 und 2013 an der Fakultät abgeschlossenen Dissertationen berücksichtigt und auf Basis der Kriterien des Awards of Excellence ausgewählt. Die Preisträger erhielten neben einer Urkunde ein Preisgeld von 1.000 Euro. Überreicht wurde dieses von Dekanin Elisabeth Nemeth sowie Vizedekan Wilfried Datler und den jeweiligen Studienprogrammleitern.
David Wagner wurde für seine Dissertation "Peirce und das Mittelalter. Ein Versuch über die angebliche Relevanz mittelalterlicher Philosophie für das Denken von Charles Sanders Peirce." ausgezeichnet. (Studienprogrammleitung Philosophie; Studienprogrammleiter Klaus Puhl)
Die Dissertation "Vergebliche Zusammenhänge? Erkenntnispolitische Relationierungen von Bildung und Kritik" von Richard Kubac ist die bestbeurteilte Dissertation im Doktoratsstudium Pädagogik. (Studienprogrammleitung Bildungswissenschaft; Studienprogrammleiter Reinhold Stipsits)
Johannes Steizinger wurde für die Dissertation "Revolte, Eros und Sprache. Walter Benjamins Metaphysik der Jugend." ausgezeichnet. Sie wurde als beste Dissertation im Doktoratsstudium Philosophie beurteilt. (Studienprogrammleitung für das Doktoratsstudium der Philosophie in Geistes- und Kulturwissenschaften, Philosophie und Bildungswissenschaft in den Dissertationsbereichen Philosophie und Bildungswissenschaft; Studienprogrammleiter Henning Schluß)
Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft der Universität Wien
Programm dies facultatis (PDF)
pro:woman Award 2014
Am 15. Mai 2014 fand die Verleihung der pro:woman Awards 2014 statt. Zwei der drei PreisträgerInnen kommen von der Universität Wien. Sabine Göth wurde in der Kategorie Fachbereich Gender Studies und Frauenpolitik für ihre Diplomarbeit "Steigerung der Attraktivität einer Führungskarriere für Frauen. Barrieren, Hürden und Hindernisse auf dem Weg nach oben" ausgezeichnet. "Dieser Award stellt für mich persönlich in erster Linie eine Anerkennung für die unzähligen Stunden intensiver Recherche und Arbeit dar, welche nötig sind, damit eine Diplomarbeit in der Form, wie ich sie geschrieben habe, entstehen kann. Der Preis hat aber noch eine ganz andere Bedeutung: Ich habe den Award im Fachbereich Gender Studies und Frauenpolitik verliehen bekommen – in diesen Bereichen ist in den letzten Jahren u.a. gesellschaftspolitisch viel passiert, entsprechende Diskussionen wurden allerdings v.a. im Bereich der Frauenpolitik Großteils ideologisch geführt. Ich sehe die Auszeichnung auch als Bestätigung der (gesellschaftspolitischen) Wichtigkeit derartiger Themen sowie als Bestätigung für mich, weiterhin dem Thema verbunden zu bleiben und mich dafür zu engagieren!", so die Preisträgerin.
Florian Hahn erhielt den pro:woman Award 2014 in der Kategorie Sozial- und Kulturwissenschaften für seine – von Birgit Sauer betreute – politikwissenschaftliche Diplomarbeit "Sicherer Zugang zum Schwangerschaftsabbruch. Policy Learning im Gesetzgebungsprozess". Darin analysiert Florian Hahn Gesetzgebungsprozesse, die dazu beitragen sollten, Abtreibungsgegner/innen von Einrichtungen wegweisen zu können, die Schwangerschaftsabbrüche durchführen. "Ich freue mich über die Ankerkennung meiner Arbeit. Schwangerschaftsabbruch ist ein ungebrochen aktuelles und gesellschaftlich relevantes Thema, das noch nicht ausreichend beforscht ist. Das zeigen der Preis und die zahlreichen Einreichungen. Als Gesellschaft brauchen wir mehr sozialwissenschaftliche Forschung und müssen diese Forschung finanzieren. Ich hoffe, dass der Preis auf lange Sicht dazu beiträgt, dass sich die leider weiterhin unbefriedigende Situation vor den privaten medizinischen Einrichtungen bessert", erklärt Hahn.
Der Preis wurde bereits zum vierten Mal für wissenschaftliche Arbeiten in den Gebieten Familienplanung, Prävention, Schwangerschaftsabbruch, Sexualität und Geschlechterrollen ausgeschrieben und steht unter dem Ehrenschutz der Bundesministerin für Bildung und Frauen, Gabriele Heinisch-Hosek.
pro:woman Award 2014
PreisträgerInnen des pro:woman Award 2014
Masterstudiengang Übersetzen Schwerpunkt Fachübersetzen im European Masters in Translation (EMT) Netzwerk
Die EU-Kommission hat 62 Universitäten für spezialisierte Übersetzungsstudiengänge an Europas Hochschulen ausgewählt. Die Universität Wien ist mit dem Masterstudiengang Übersetzen Schwerpunkt Fachübersetzen, angesiedelt am Zentrum für Translationswissenschaft, als einzige österreichische Universität in dieses European Masters in Translation (EMT) Netzwerk aufgenommen worden. Die Universitäten in 21 EU-Staaten dürfen nun die Bezeichnung "Europäischer Master Übersetzer" (EMT) tragen.
Laut EU-Kommission ist es ein hauptsächliches Ziel des EMT, das Training für ÜbersetzerInnen zu verbessern und hochqualifizierte Übersetzer für die europäischen Institutionen zu gewinnen.
"Für das Zentrum für Translationswissenschaft bedeutet die erneute Aufnahme in das EMT European Masters in Translation Netzwerk der Generaldirektion Übersetzen (EU-Kommission) Verpflichtung und Ansporn, den hohen internationalen Ausbildungsstandard der Masterausbildung Fachübersetzen durch verstärkte Kooperation innerhalb des Netzwerks, Optimierung der Lernziele und innovative Lehrmethoden zu halten und weiter auszubauen", betont Alexandra Krause, stv. Leiterin des Zentrums für Translationswissenschaft.
Universities and programmes in the EMT network
Masterstudium Übersetzen der Universität Wien
Zentrum für Translationswissenschaft der Universität Wien
Arnold Berliner Award 2014
Florian Karolyi vom Department für Integrative Zoologie der Universität Wien erhielt den zweiten Arnold Berliner Award für seine Forschung über die Nemestrinidae-Fliege mit langem Saugrüssel. "Die Studie von Karolyi liefert detaillierte Erkenntnisse über die energetischen und funktionalen Anpassungen, die für die Nektaraufnahme mit einem langen Saugrüssel erforderlich sind und bietet damit ein wesentlich erweitertes Verständnis, wie sich Mechanismen entwickelt haben, mit denen sich Insekten von Blütennektar ernähren. Wir sind sehr froh darüber, dass diese interessante Forschungsarbeit in unserer Wissenschaftszeitschrift Naturwissenschaften erschienen ist", so Sven Thatje, Editor-in-Chief von Naturwissenschaften. Der Arnold Berliner Award wird jährlich für den besten Forschungsbeitrag vergeben, der im Vorjahr in Naturwissenschaften erschienen ist und geht an den Hauptautor des Beitrags.
Karolyi schrieb seine Magisterarbeit im Jahr 2007 über die funktionale Morphologie der Mundwerkzeuge des blütenbesuchenden goldglänzenden Rosenkäfers Cetonia aurata und studierte die Evolution extrem langer Mundwerkzeuge blütenbesuchender Insekten. Seit 2010 nimmt er an Fachexkursionen in den Hantam National Botanical Garden in der westlichen Kap-Provinz Südafrikas teil und untersucht die Anpassungen von Fliegen mit sehr langem Saugrüssel an ihre Wirtspflanzen. Derzeit arbeitet Karolyi an seiner Doktorarbeit.
Ausgezeichnete Publikation von Florian Karolyi
Department für Integrative Zoologie der Fakultät für Lebenswissenschaften
Artikel "Von Südafrika nach Costa Rica: Immer dem Rüssel nach" in uni:view
"uni:view" veröffentlicht Meldungen zu aktuellen Auszeichnungen und Ehrungen von Angehörigen der Universität Wien monatlich gesammelt. Die Reihung erfolgt chronologisch. Die Redaktion freut sich über Informationen zu Auszeichnungen (per E-Mail an bernadette.ralser(at)univie.ac.at). Weitere Nachrichten über Köpfe und Karrieren an der Universität Wien finden Sie in der Rubrik "Uni Intern".