u:book-Service geht in die siebente Runde
| 17. Februar 2011Erstklassige Notebooks zu besonders günstigen Konditionen – das bietet der Zentrale Informatikdienst (ZID) der Universität Wien mit dem Service u:book mittlerweile zum siebenten Mal. Im Frühjahr 2011 nehmen nunmehr 19 Universitäten und 14 Fachhochschulen an diesem Projekt teil, somit werden 99 Prozent aller Studierenden in Österreich erreicht. Der Online-Verkauf startet am Montag, 21. Februar und endet Sonntag, 13. März 2011. Im Sommersemester 2011 beteiligen sich neu daran die Wirtschaftsuniversität Wien, die Fachhochschule des bfi Wien sowie die Fachhochschule Burgenland.
Zur Auswahl stehen wieder Geräte der Firmen Apple, HP und Lenovo in verschiedenen Preis- und Typenklassen. Aufgrund der großen Nachfrage werden auch Tablet-Modelle (u.a. mit Multi-Touch-Screen oder Outdoor Display) im Angebot sein. Die genauen Modelle und ihre Spezifikationen sind aufgelistet unter www.ubook.at/hardware. Zum u:book-Service gehört auch der Software-Download-Server, der eine Sammlung von empfohlenen Freeware- und Shareware-Programmen sowie universitätsspezifische Einstellungen zum Download bereitstellt. Außerdem umfasst die u:book-Aktion viele weitere interessante Angebote rund um die IT wie Telefonie, mobiles Internet und Microsoft Office.
24. und 25. Februar: Infostand im Hauptgebäude
Die Bestellung läuft über Webshops, die über die Webseite von u:book verlinkt sind. Die Lieferung erfolgt versandkostenfrei nach Hause. Für interessierte Studierende und UniversitätsmitarbeiterInnen, die Geräte testen und sich von SpezialistInnen beraten lassen möchten, empfehlen sich die österreichweit veranstalteten u:book-Infotage. An der Universität finden diese am Donnerstag, 24. und Freitag, 25. Februar, jeweils von 10 bis 18 Uhr in der Aula des Hauptgebäudes statt.
Erfolgsgeschichte u:book
Das Service u:book wurde vor drei Jahren für Studierende der Universität Wien eingerichtet. Der Zentrale Informatikdienst (ZID) griff damit die Idee des organisierten Laptopverkaufs an Studierende aus der Schweiz auf und hat diesen mittlerweile österreichweit etabliert. Heute steht fast alle StudentInnen an öffentlichen Hochschulen im gesamten Land die Möglichkeit offen, ein u:book zu erwerben.
Die Evaluation der angebotenen Geräte erfolgt durch die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich im Rahmen des Projektes "Neptun". Der ZID der Universität Wien übernimmt als zentraler Organisator in Österreich die Verhandlungen mit den Firmen, die technische Abwicklung des Verkaufs, die Erstellung der aktuellen Webseite, die Moderation des Diskussionsforums sowie die Öffentlichkeitsarbeit für alle teilnehmenden Hochschulen. Mit u:book unterstützt der ZID aktiv das mobile Arbeiten und Studieren – eine Aufgabe, die in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen wird.
Informationen über Modelle und Preise