11 ForscherInnen der Universität Wien sind neue Mitglieder der ÖAW
| 23. April 2015Bei der jährlichen Wahlsitzung im April hat die ÖAW 40 in- und ausländische ForscherInnen aufgenommen. Drei neue wirkliche Mitglieder, fünf korrespondierende Mitglieder und drei Mitglieder der Jungen Kurie kommen von der Universität Wien.
Insgesamt wurden ein neues Ehrenmitglied der Gesamtakademie (Helga Nowotony, ETH Zürich) und ein Ehrenmitglied der mathematisch-naturwissenschaftlichen Klasse (Martin Karplus, Harvard University) sowie fünf wirkliche Mitglieder in der philosophisch-historischen und der mathematisch-naturwissenschaftlichen Klasse, 26 korrespondierende Mitglieder und sieben Mitglieder der Jungen Kurie in die Reihen der ÖAW aufgenommen.
Die insgesamt 11 Forscherinnen und 29 Forscher aus dem In- und Ausland werden mit der Mitgliedschaft für ihre herausragenden wissenschaftlichen Leistungen und ihr wissenschaftliches Ansehen ausgezeichnet.
Die neuen Mitglieder der Universität Wien
Drei neue wirkliche Mitglieder, fünf korrespondierende Mitglieder und drei neue Mitglieder der Jungen Kurie kommen von der Universität Wien.
Als wirkliche Mitglieder in der philosophisch-historischen Klasse wurden Melanie Malzahn, Vizedekanin der Philologisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät, Christina Lutter, Institut für Österreichische Geschichtsforschung, und Ewald Wiederin, Institut für Staats- und Verwaltungsrecht, aufgenommen.
Neue korrespondierende Mitglieder in der philosophisch-historischen Klasse sind Florian Schwarz (Institut für Iranistik der ÖAW und Institut für Orientalistik der Universität Wien) und Paul Oberhammer, Dekan der Rechtswissenschaftlichen Fakultät. In die mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse wurden João Alves, Vizedekan der Fakultät für Geowissenschaften, Geographie und Astronomie sowie Arndt von Haeseler und Robert Konrat von den Max F. Perutz Laboratories der Universität Wien neu aufgenommen.
Die neuen Mitglieder der Jungen Kurie von der Universität Wien sind: Angela Hancock von den Max F. Perutz Laboratories, Sofia Kantorovich von der Gruppe Computergestützte Physik der Fakultät für Physik und Dagmar Wöbken vom Department für Mikrobiologie und Ökosystemforschung der Universität Wien. (red)