Kooperation zwischen Universität Wien und Universität Luxemburg
| 17. April 2013
Franck Leprévost, Vizerektor der Universität Luxemburg (li.) und Rektor Heinz W. Engl (re.) unterzeichnen das Kooperationsabkommen zwischen Universität Luxemburg und Universität Wien (im Bild mit dem Außenminister Luxemburgs Jean Asselborn und Staatssekretär Reinhold Lopatka; Foto: Mahmoud Ashraf).
Bei seinem Staatsbesuch nahm Luxemburgs Großherzog Henri von Nassau gemeinsam mit Bundespräsident Fischer am luxemburgisch-österreichischen Wirtschaftsforum teil und bedankte sich für die Aufnahme luxemburgischer Studierender an Österreichs Universitäten. (Foto: Peter Lechner/HBF)
Im Rahmen des Staatsbesuchs von Henri von Nassau, Großherzog von Luxemburg – er nahm u.a. am luxemburgisch-österreichischen Wirtschaftsforum teil –, wurden auch Kooperationen zwischen der Universität Luxemburg und der Universität Wien, der TU Wien und der Universität Innsbruck abgeschlossen.
Das Abkommen über die Forschungs- und Bildungskooperation zwischen der Universität Wien und der Universität Luxemburg wurde von Franck Leprévost, Vizerektor der Universität Luxemburg, und Heinz W. Engl, Rektor der Universität Wien unterzeichnet. Ziel ist es, die Zusammenarbeit der beiden Universitäten in Forschung und Lehre zu fördern.
 | Im Bild v.l.n.r.: Heinz W. Engl, Rektor der Universität Wien, Frank Leprévost, Vizerektor der Universität Luxemburg, Adalbert Prechtl, Vizerektor der Technischen Universität Wien, der luxemburgische Außenminister Jean Asselborn, Roland Psenner, Vizerektor der Universität Innsbruck, Staatssekretär Reinhold Lopatka und der luxemburgische Botschafter Hubert Wurth. (Foto: Mahmoud Ashraf) |
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Bereits im Rahmen seiner Teilnahme am luxemburgisch-österreichischen Wirtschaftsforum – Thema waren u.a. auch die bilateralen Kooperationen im Wissenschaftsbereich – hatte sich der Großherzog für die gastfreundliche Aufnahme von jährlich rund 800 luxemburgischen Studierenden an österreichischen Universitäten bedankt. Laut Luxemburgs Wirtschaftsminister Etienne Schneider sei Österreich gerade in den Bereichen Forschung und Entwicklung sowie Innovation ein Vorbild. (red)