Der Back-to-Research Grant bietet Wissenschafterinnen an der Universität Wien die Möglichkeit ihren Forschungsantrag auszuarbeiten und einzureichen bzw. ihre Publikation fertig zu stellen. Im Wintersemester 2014/15 konnte das Programm auf 12 Fakultäten ausgeweitet und acht Grants vergeben werden.
01.04.2015 | [weiter]
Hochwasser, Stürme, Dürre und Waldbrände. Naturkatastrophen treffen die Region Südosteuropa besonders hart. Im Rahmen eines EU-Projekts liefert die Universität Wien das nötige Know-how, damit die einzelnen Länder die Risiken solcher Katastrophen in Zukunft besser einschätzen und bewältigen können.
06.05.2014 | [weiter]
"I wanted to be able to see and experience the things that are invisible because they are so small", says the microbiologist Mia Bengtsson who received a Back-to-Research Grant and works at the Department of Limnology and Oceanography of the University of Vienna.
21.03.2014 | [weiter]
Mit dem "Back-to-Research Grant" nimmt die Verhaltensbiologin Susanne Huber nach der Karenz den Forschungsfaden wieder auf. Sie beschäftigt sich mit den frühen – sprich pränatalen – Lebensbedingungen des Menschen.
05.03.2014 | [weiter]
"Science is passion, vision, and life and none of that is necessarily synonymous with sacrifice", says the microbiologist Celine Lesaulnier who received a Back-to-Research Grant and works at the Department of Microbiology and Ecosystem Science of the University of Vienna.
03.03.2014 | [weiter]
Der "Back-to-Research Grant" ermöglicht der Physikerin Ewa Partyka-Jankowska, ihre Forschungen an der Universität Wien nach der Karenzzeit fortzusetzen. Ihr Spezialgebiet ist die Strukturuntersuchung von Biomaterialien mit Röntgenkleinwinkelstreuung.
28.02.2014 | [weiter]
"Before I joined the University of Vienna, I have worked for a biotech organisation which was mostly application-oriented for five years", says Lui Rongxia, member of the Department of Pharmacognosy. She found her way back to research with the Back-to-Research Grant.
26.02.2014 | [weiter]
"Der Back-to-Research Grant gibt mir die Möglichkeit, ohne finanzielle Sorgen wieder in die Forschung einzusteigen", so die junge Chemikerin und Mutter Ute Hassmann. In ihrem Fall ist das die Erforschung gesundheitsfördernder Lebensmitteleffekte.
24.02.2014 | [weiter]